Am 16.10.2012 wurde eine Hamburgerin vor ihrer Haustür von zwei Frauen des Verfassungsschutzes aus Köln angesprochen und auf einen Kaffee
eingeladen. Als sie nachmittags mit dem Fahrrad nach Hause kam, standen die zwei vor ihrer Haustür und sprachen sie gezielt mit vollem Namen an.
Am 16.10.2012 wurde eine Hamburgerin vor ihrer Haustür von zwei Frauen des Verfassungsschutzes aus Köln angesprochen und auf einen Kaffee
eingeladen. Als sie nachmittags mit dem Fahrrad nach Hause kam, standen die zwei vor ihrer Haustür und sprachen sie gezielt mit vollem Namen an.
Sie stellten sich als Anna (ca. Anfang 30, ca. 175cm, schlank, dunkelbraunes langes Haar, Zopf, Handtasche, blaue Augen, schmales Gesicht) und Marlies (eher so mitte-ende 30, 170 cm, hellbraune Haare, helle blaue Augen, dunkelblauer Kranz um die Iris, brauner Mantel) vor. Sie würden junge Menschen suchen mit denen sie über Linksextremismus, Musik und Internet sprechen wollten. Sie beteuerten mehrfach sowohl, dass es ihnen unangenehm sei, sie einfach so auf der Strasse anzusprechen, und auch, dass sie sich keine Sorgen machen brauche, und dass alles, was sie sagen würde, von ihnen vertraulich behandelt würde.
Auf die Frage, wie der VS denn auf sie gekommen sei, zählten sie das Schanzenfest und den 2.6. auf, wo sie gewesen sein und „Probleme mit der
Polizei“ gehabt haben soll. Weder beim Schanzenfest noch am 2.6. wurden die Personalien festgestellt. Die Angesprochene lehnte die Einladung
dankend ab, bat aber um eine Karte bzw. Telefonnummer, falls sie es sich anders überlegen wollte. Die Nummer hat bereits die RH-Hamburg.