Veranstaltungsreihe in Hamburg zum Tod von Halim Dener

Vor 20 Jahren wurde Halim Dener von einem deutschen Polizisten in Hannover erschossen.
Wir erinnern an die Ereignisse der Jahre 1993/94 und stellen sie in einen Kontext mit der heutigen Situation in Kurdistan und der BRD.

16.05.2014 (FR)
Antirepressions-Kneipe
Hafenvokü, Hafenstraße 116
21:00h (ab 20:00h veganes Essen)

Als Referent*innen eingeladen sind ein Zeitzeuge von damals zur Situation in der radikalen Linken, im besonderen in Hannover, und eine Rechtsanwältin zum PKK-Verbot und den Folgen. Veranstaltet von diversen Antirepressions-Gruppen aus Hamburg.


Vor 20 Jahren wurde Halim Dener von einem deutschen Polizisten in Hannover erschossen.
Wir erinnern an die Ereignisse der Jahre 1993/94 und stellen sie in einen Kontext mit der heutigen Situation in Kurdistan und der BRD.

16.05.2014 (FR)
Antirepressions-Kneipe
Hafenvokü, Hafenstraße 116
21:00h (ab 20:00h veganes Essen)

Als Referent*innen eingeladen sind ein Zeitzeuge von damals zur Situation in der radikalen Linken, im besonderen in Hannover, und eine Rechtsanwältin zum PKK-Verbot und den Folgen. Veranstaltet von diversen Antirepressions-Gruppen aus Hamburg.

05.06.2014 (DO)
Mobilisierungs-Veranstaltung zur Demo am 21.06.
Centro Sociale, Sternstraße 2, U3-Feldstraße
19:00h

Wir informieren über die Vorbereitungen zur Demonstration, die Kampagne Halim Dener, die Hintergründe des Mordes und die geschichtliche Einordnung. Mit Zeitzeugen.

11.06.2014 (MI)
Die Situation kurdischer Jugendlicher in der BRD damals und heute
Centro Sociale, Sternstraße 2, U3-Feldstraße
19:00h

Zwischen kurdischer Bewegung, Flucht, Exil, deutscher Gesellschaft, Repression, Familie, mehreren Sprachen, Schule oder Ausbildung bewegt sich der Alltag kurdischer Jugendlicher in der BRD. Referent*innen der kurdischen Jugend heute und damals sitzen zum gemeinsamen Interview zusammen und erzählen aus ihren Erfahrungen.
Moderation: TATORT Kurdistan

17.06.2014 (DI)
Die Situation minderjähriger, unbegleiteter Geflüchteter damals und heute
Centro Sociale, Sternstraße 2, U3-Feldstraße
19:00h

Nach häufig traumatisierenden Erlebnissen und langer Flucht in die BRD gekommen, alleine und ohne Kontakte, treffen minderjährige, unbegleitete Geflüchtete auf deutsche Gesellschaft, Behörden und Sozialeinrichtungen und deren häufig rassistische und inhumane Umgangsformen. Eingeladen als Referent*innen sind Geflüchtete von damals und heute, sowie Menschen aus solidarischen Antira-Kreisen.
In Kooperation mit der Gruppe Infomobil.
In Kooperation von: Ciwanên Azad Hamburg, YXK Hamburg – Verband der Studierenden aus Kurdistan, Rote Hilfe e.V. – OG
Hamburg, ATES.H, TATORT Kurdistan Hamburg, Informationsstelle Kurdistan e.V.

Die Flyer zur Veranstaltungsreihe finden sich HIER und HIER zum Download.